Kleine Wunder
Kindertagespflege in Techau

Pädagogische Grundhaltung/ Arbeit

Meine pädagogische Arbeit kennzeichnet sich durch Empathie, Behutsamkeit und Fürsorge. Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich meine Strukturiertheit, Kreativität und Engagement. Ein wertschätzender und partizipativer Umgang mit den Kindern liegt mir sehr am Herzen.

Durch meine jahrelange pädagogische Erfahrung bin ich in der Lage individuell auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen, sowie sie differenziert und in der Gemeinschaft zu fördern und ihre Interessen wahrzunehmen.

Ich liebe meinen Beruf und das spiegelt sich auch in meiner Arbeit wieder. Für mich ist jedes Kind ein Wunder.


Was Kinder brauchen:

  • Liebe

  • Anerkennung

  • Vertrauen

  • Geduld

  • Bezugspersonen

  • Rituale

  • Unterstützung und Begleitung

  • Bewegung

  • feste Regeln

  • Ruhe und Zeit

  • Spaß und Freunde

  • Freiraum und gleichzeitig Grenzen

  • gesunde Ernährung


Jedes Kind hat das Recht sich in seinem eigenen Tempo entwickeln zu dürfen.

Meine Ziele und Schwerpunkte

Kinder brauchen verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen und Bindungen. Diese geben ihnen Sicherheit, die sie brauchen, um sich entwickeln und ihre Welt erforschen zu können.

Genau diese Bezugsperson möchte ich für die Kinder in der Tagespflege sein.

Mein Ziel ist es, dass das Kind zu einer selbstständigen Persönlichkeit heranwachsen kann. Ich möchte jedem einzelnen Kind diese Zeit und Raum geben, um sich individuell entfalten zu können und seinen eigenen Bedürfnissen nachzugehen.

Einer meiner Schwerpunkte ist das Freispiel. In dieser Zeit können die Kinder die wertvollsten Erfahrungen sammeln und ihren derzeitigen Interessen nachgehen.

Mir ist es wichtig die Kinder nicht zu erziehen, sondern sie in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern.

Schon von klein auf werden die Kinder auf ihr späteres Leben vorbereitet und es werden wichtige Bausteine gelegt auf die die ganze Entwicklung des Kindes sich in den nächsten Jahren aufbaut.

Dazu gehören einige Schwerpunkte, wie zum Beispiel, Selbstständigkeit, ein respektvoller Umgang miteinander, Dankbarkeit und Wertschätzung, Höflichkeit (höflich,nett und freundlich, die drei kleinen Freunde), feste Rituale und Strukturen, Kind sein dürfen, Partizipation, experimentieren und forschen dürfen, die Welt entdecken in seinem eigenen Tempo.


Zusammenarbeit mit den Eltern

Auch in der Zusammenarbeit mit den Eltern ist mir ein wertschätzender und empathischer Umgang sehr wichtig. Da ich auch Mutter bin, kann ich die Bedürfnisse der Eltern aus der elterlichen Perspektive, wie auch aus der pädagogischen Perspektive wahrnehmen und berücksichtigen.

Es ist mir wichtig in einem stetigen Austausch zu sein und bei Bedarf biete ich auch Entwicklungsgespräche an.

Zusammen gehen wir für das Kind eine Erziehungspartnerschaft ein, die für einen wichtigen Zeitraum der Kindesentwicklung sein wird.

Eine gute Vertrauensbasis halte ich für sehr sinnvoll und freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit und Zeit mit Ihnen und Ihren Kindern.

Eingewöhnung

Ziel der Eingewöhnung ist, dass sich Ihr Kind am Ende der Schlussphase in der Gruppe wohlfühlt und mich als sichere Basis (Bezugsperson) annimmt und sich von mir nachhaltig trösten lässt.

Die Eingewöhnung ist angelehnt an das Berliner Modell. Dennoch wird individuell geschaut, wie es allen Beteiligten mit der Situation geht und wie in der Hinsicht die Bedürfnisse der Kinder sind. Daran wird die Eingewöhnung angepasst.

In der Regel dauert die Eingewöhnung zwischen zwei und vier Wochen. Es kann aber auch sein, dass sich die Zeit verkürzt oder verlängert. Sie als Eltern sollten dies beachten und sich einen zeitlichen Puffer überlegen und einbauen.


Zu Beginn der Eingewöhnung kommt das Kind mit dem Elternteil, was die Eingewöhnung machen möchte, täglich zur selben Zeit für ein bis zwei Stunden.

Es wäre wichtig immer einen vertrauten Gegenstand des Kindes mitzubringen, welches dem Kind Sicherheit vermittelt und den Einstieg erleichtert.

Das Kind lernt nun Stück für Stück den Alltag und die Rituale kennen.

Diese Zeitspanne wird nach den Bedürfnissen des Kindes erweitert. Das Elternteil bleibt passiv im Hintergrund, aber im Gruppenraum.

Je nachdem wie das Ankommen des Kindes ist, finden erste Trennungsversuche statt.

Das Elternteil verabschiedet sich vom Kind, verlässt den Raum, bleibt aber in unmittelbarer Nähe. Wenn das Elternteil wiederkehrt, verlässt das Kind mit seinem Elternteil die Tagespflegeeinrichtung, damit das Kind die Trennungsdauer positiv mit der Wiederkehr verknüpfen kann.

Die Trennungsdauer wird an den Bedürfnissen des Kindes Stück für Stück verlängert.

In der Schlussphase hat das Kind eine sichere Bindung zu mir aufgebaut. Das heißt, dass es sich während der Trennungszeit von mir nachhaltig trösten und betreuen lässt. Es vertraut mir und hat mich als Bezugsperson angenommen.

Tagesablauf

Der Tagesablauf wird durch feste Essens- und Schlafenszeiten strukturiert.

08-08:30 Uhr – Bringzeit

08:30-09:30 Uhr – Morgenkreis und Frühstück

09:30-11 Uhr – Wickeln, Freispiel, Angebote, tägliche Ausflüge und Spaziergänge in der Natur

11-13:30 Uhr – Mittagessen und Schlafenszeit

13:30-14 Uhr - Abholzeit

alle Zeiten bilden einen ungefähren Rahmen und sind nicht auf die Minute getacktet.

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten sind von Montags bis Freitags von 08-14 Uhr.

Mein Urlaub beträgt 30 Tage im Jahr.

Die Urlaubsplanung wird immer spätestens bis zum 31.12. bekannt gegeben. Die Schließtage sind alle in Schleswig Holstein gültigen Feiertage.